1.-2. Tag: Anreise; Arusha
3.-5. Tag: Manyara, Ngorongoro Krater und Olduvai-Schlucht
6.-7. Tag: Serengeti - in der Massai-Sprache: die endlose Ebene
8.-11. Tag: Lake Natron, Moshi und Kilimandscharo; Rückreise
10.-15. Tag: individuelle Verlängerung auf Sansibar

 

 

 

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1. Tag: Anreise

Flug mit KLM von Frankfurt über Amsterdam zum Kilimanjaro Airport. Anschließend Transfer zum Hotel in Arusha. Nachmittags werden wir die Stadt im Kleinen erkunden, um erste Eindrücke des afrikanischen Alltags zu gewinnen.

2. Tag: Arusha – Zentrum im Norden von Tansania

Nach dem Frühstück begeben wir uns in den Innenstadtbereich der Tourismus-Hauptstadt Tansanias: Arusha. Die Stadt liegt auf ca. 1400 m Höhe und beherbergt geschätzte 1.000.000 Einwohner. Gelegen an der Südflanke des Vulkankraters Mt. Meru und wegen seiner Höhenlage schließen direkt an die Stadt viele Kaffeeplantagen an.

Die Stadt wurde zu Anfang des 20. Jh. von deutschen Kolonisten als Garnisonsstadt gegründet, als Teil Deutsch-Ostafrikas. Der Name bezieht sich auf die lokale Bevölkerungsgruppe, die Wa-Arusha. Das deutsche Militärfort, Boma genannt, existiert heute noch und beherbergt nun das Naturgeschichtliche Museum. Arusha hat sich mittlerweile zu einem bedeutenden Handelsplatz und administrativen Zentrum im Norden von Tansania entwickelt. Heutzutage gibt es vielzählige Kleinunternehmen (die meisten in außerafrikanischer Hand), vor allem die Handwerksgeschäfte und die Finanzunternehmen. Ebenfalls braut die Tanzanian Brewery dort das Safari-Bier. Als Haupteinkommensquelle dient jedoch der Tourismus, dies ist vor allem der Lage geschuldet. Arusha liegt auf der Route zu den wichtigsten Nationalparks in Tansania.

Auf dem Weg ins Zentrum schauen wir uns u.a. auch die Abwasser- und Abfallproblematik afrikanischer Städte genauer an. Ein bekanntes Wahrzeichen der Stadt ist der Clock Tower – der Uhrturm markiert die Hälfte der Strecke Kairo-Kapstadt. Dort angekommen werden wir die Hauptgeschäftsstraße entlanggehen und den großen Lebensmittelmarkt genauer betrachten. Nach der Mittagspause werden wir eine Kaffeeplantage besuchen. Kaffee ist eines der wichtigsten Exportgüter Tansanias, wobei der Hauptabnehmer nach wie vor Deutschland ist. Viele Bauern betreiben den Kaffeeanbau parallel zum Anbau von anderen Früchten, z.B. Bananen. Der Boden ist dadurch vor übermäßiger Sonnenbestrahlung beschützt und trocknet nicht so schnell aus. Die Haupternte findet von Oktober bis Februar statt.

3. Tag: Lake Manyara Nationalpark

Nach dem Frühstück fahren wir zum rund 100 km südöstlich von Arusha gelegenen Nationalpark Lake Manyara. Auf dem Weg dorthin begleitet uns eine Vulkankette, die vom Kilimandscharo bis in den Ostafrikanischen Grabenbruch reicht. Unterwegs begegnen uns dabei einige Formen der Bodenerosion.

Von ersten Rillen im Boden bis hin zu großen Landstrichen mit Bodenabtrag (Badlands) werden Anzeichen von übermäßiger Aktivität des Menschen sichtbar. Die Erosion wird nicht nur durch den immer größeren Flächenverbrauch der Siedlungen angetrieben, sondern vor allem auch durch die Viehwirtschaft. Die Zahl der dort lebenden Massai wächst (nicht zuletzt auch durch die mittlerweile besseren hygienischen Verhältnisse), und immer mehr Massai unterhalten große Herden von Ziegen, Schafen und Kühen, welche enorme Mengen der Vegetation verzehren und die Bodenoberfläche zertrampeln. Wir halten auf einem Aussichtspunkt auf dem Vulkan Essimingor, wo uns die Ausdehnung der Savanne, als auch die Eingriffe durch den Menschen in der Ebene des Ostafrikanischen Grabens deutlich werden.

Am frühen Nachmittag starten wir eine Safari durch den Lake Manyara Nationalpark.

Die Wälder am Rande der Grabenschulter erinnern an den tropischen Regenwald mit seiner üppigen, ganzjährig grünen Vegetation. Er wird jedoch nicht durch hohe Regenfälle, sondern durch das Grundwasser gespeist, welches sich von der Grabenschulter zum Tal hin sammelt. Die Vegetation sowie die Fauna befinden sich auf unterschiedlichen Stockwerken im Wald. Sie haben sich auf unterschiedliche Ökosysteme spezialisiert, wie die Krautschicht, die Strauchschicht und die Baumschicht. Sogar eine Tierart befindet sich von Zeit zu Zeit unerwarteter Weise in den Bäumen, obwohl man sie sonst nicht so kennt: die berühmten Baumlöwen des Lake Manyara Nationalparks. In den sumpfigen Bereichen in denen sich das Süßwasser ausreichend nahe zur Erdoberfläche befindet, treffen wir auf Nilpferde. Die häufigste Tierart ist jedoch der Anubis-Pavian, welche in Gruppen von 30 bis 100 Individuen den Park nach Nahrung durchstreifen. Die Gruppenhierarchie wird durch ein ausgeprägtes Sozialverhalten festgelegt, welches wir vor Ort erkunden können.

4. Tag: Ngorongoro Krater (UNESCO-Welterbe)

Am frühen Morgen unternehmen wir den Anstieg auf den Kraterrand des Ngorongoro. Dabei führt uns der Weg durch die letzten Reste der Nebelwälder Ostafrikas.

Nebelwälder wachsen in Tansania nur noch an den Flanken des Kilimandscharo und hier am Ngorongoro. Die Wälder werden durch die Feuchtigkeit der ständig vorkommenden Wolken gespeist und das Leben der Epiphyten, der Aufsitzerpflanzen, spielt hier die bedeutende Rolle. Die Wolken werden durch die aus Südwesten heranziehenden Luftmassen am Vulkankrater gestaut. Am Rande des Kraters, auf ca. 2300 m Höhe, haben wir spektakuläre Einblicke in den Krater hinein. Der Ngorongoro Krater ist seit 1979 UNESCO Weltnaturerbe, unter anderem auch durch den Verdienst von Bernhard Grzimek, der Anfang der 1960er Jahre mit der Zoologischen Gesellschaft Frankfurt das Serengeti-Forschungsinstitut ins Leben rief. Der Ngorongoro Krater ist die größte, vollständig erhaltene und nicht mit Wasser gefüllte Caldera der Welt. Der Kraterboden dieser vulkanischen Form befindet sich auf 1700 m, die Flanken ragen 400 bis 600 m um uns herum empor. Eine urzeitweltliche Umgebung. Mit einem Durchmesser von ca. 19 km und einem Wildtierbestand von ca. 25.000 Tieren befindet sich dort die größte Raubtierdichte Afrikas. Und so werden auch wir nicht darum herum können, uns die Geparden, Löwen und Fleckenhyänen von Nahem anzusehen. Vielleicht sehen wir auch noch eines der selten gewordenen Spitzmaulnashörner, d.h. wenn der Wind nicht zu stark weht, denn das behagt ihnen gar nicht und sie verbringen die Tage im Gras liegend. Ebenfalls werden wir Büffeln, Zebras und Gnuherden begegnen, sowie Elefanten, die das saftige Gras im Krater besonders lieben und daher auch den Aufstieg nicht scheuen.

5. Tag: Olduvai-Schlucht (Wiege der Menschheit – UNESCO-Welterbe)

Am Morgen fahren wir die akazienbewachsenen Vulkanhänge des Ngorongoro hinab in Richtung Serengeti. Die Hänge sind eine beliebte Weide von Giraffen, deren Hauptfresszeit in den frühen Morgenstunden ist.

Am Übergang zur Serengeti hat sich vor Jahrmillionen eine Schlucht eingegraben. Vor 1,9 Millionen Jahren ist in der Olduvai-Schlucht zum ersten Mal ein Vorfahre der Menschen in Erscheinung getreten. Diese Fundstelle gehört zu den bedeutendsten in der Welt, die den Beginn der Menschheit dokumentieren (UNESCO-Weltkulturerbe). Gemeinsam werden wir eine Tour durch das dortige Museum machen und uns danach zu Fuß in die früheste Vergangenheit der Menschen am Boden der Schlucht begeben.

Nach der Wiege der Menschheit geht es weiter zu einer schwarzen Wanderdüne in der Nähe der Schlucht. Die aus vulkanischer Asche entstandene Düne bildet, durch den Wind entstanden, eine halbmondartige Form. Am Nachmittag Weiterfahrt zu unserer Lodge im nordwestlichen Teil der Serengeti. Unterwegs begegnen uns nicht nur viele Gazellen und Antilopen, sondern wir stoßen auf ein weiteres Phänomen der Abtragung, die Inselberge.

Durch Millionen Jahre andauernde chemische Verwitterung wurden hier Granitblöcke aus ihrer ursprünglichen Umgebung herauspräpariert, die nun ihre Umgebung inselartig überragen. Heute stellen die Inselberge Zufluchtsort für zahlreiche Wildtiere dar.

6. und 7. Tag: Tier- und Landschaftserlebnisse in der Serengeti (UNESCO-Welterbe)

An 2 Tagen werden wir uns ausführlich mit dem berühmten Naturparadies beschäftigen und uns auch zur Nachtruhe in ihm aufhalten (Tended Lodges). Stets vor Ort und hautnah dabei.

Im Naturraum Serengeti findet u.a. die größte Säugetiermigration der Welt statt. Jedes Jahr, von Januar bis März, bringen die etwa 500.000 Zebras und rund 2 Millionen Gnus in der südlichen Serengeti ihre Fohlen zur Welt. Am Ende der Regenzeit (Ende Mai) brechen sie auf einen 800 km langen Marsch nach Richtung Norden auf, um sich im September in gewaltigen Herden in der Nordserengeti aufzuhalten, wo sie den Mara Fluss überqueren. Ende Oktober machen sie sich dann wieder auf den Weg Richtung Süden.

Die Flussebene des Seronera im Herzen des Serengeti Nationalparks, bildet ein dauerhaftes Refugium für Tiere, die nicht über solche Wegstrecken hinweg wandern. Mehrere Flussadern durchziehen das Tal und gewährleisten ganzjährig Wasser. So gesellen sich zu den Gnus und Zebras v.a. Antilopen (Impalas, Topis und die größte Antilopenart der Welt, die Elenantilope) sowie zahlreiche Gazellen (u.a. Thompsongazelle und Grantgazelle). Sie bilden wiederum die Nahrungsgrundlage für zahlreiche Raubtiere. So ist hier die Dichte an Leoparden, Geparden, Hyänen und Löwen besonders hoch. Auch die kleineren Jäger sind hier zu finden: Schakale, Mangusten, Servale und der Löffelhund. Dieser hat der Seronera seinen Namen gegeben – das Massaiwort siron bedeutet soviel wie: der Ort des Löffelhundes.

Neben dem Tierreichtum bilden mäandrierende Flüsse, die sich durch die Ebenen winden, und dunkle Silhouetten der Schirmakazien und der Inselberge die Kulisse. Neben den faszinierenden Tierbegegnungen, wie z.B. auch dem morgendlichen Spektakel der reichhaltigen Vogelwelt, werden wir, nach geographischer Manier, auch über die Potentiale und Gefahren des Tourismus sprechen. In einem Land, in dem jährlich 800.000 Touristen Urlaub machen und nur die Hälfte der Bevölkerung Zugang zu frischen Wasser hat (nur 10% haben Zugang zu Sanitäranlagen), ist das Thema Wasser unausweichlich. Der Wasserverbrauch eines normalen Haushaltes in Tansania liegt bei unter 10 l pro Kopf am Tag, d.h. noch unter der erforderlichen Menge, um ausreichend Trinkwasser zu haben (zum Vergleich: in Deutschland liegt der Pro-Kopf-Verbrauch bei 122 l am Tag). Hinzu kommt, dass, durch Verwitterung unter hohen Temperaturen über Millionen von Jahren, die tropischen Böden ganz andere Eigenschaften aufweisen, als wir dies von Mitteleuropa gewohnt sind. Sie sind häufig arm an Nährstoffen und durch die hohen Verdunstungsraten ist Ackerbau nur spärlich möglich. Die meisten Massai treiben daher ihre Viehherden über die Ebenen und können nur spärlich Mais, Bohnen, Hirse und Amaranth als Nahrungsmittel anbauen.

8. Tag: Lake Natron

Am heutigen Tag verlassen wir das Hochplateau der Serengeti und fahren hinab in den Ostafrikanischen Grabenbruch. Dabei überwinden den Abstieg der Grabenschulter auf der wenig befahrenen Nordroute, wobei uns am Hang des Grabenbruchs üppige Wälder und Wasserfälle begegnen. Angekommen in der Ebene geht die Graslandschaft jedoch allmählich in eine Wüstenlandschaft über. Am Rande des Natronsees werden wir eine kleine, leichte Wanderung machen.

Der See bildet den Lebensraum für ca. 2,5 Millionen Zwergflamingos. Diese Vögel sind spezialisiert auf Kleinstlebewesen, welche in alkalischen Seen zuhauf vorkommen. Außerdem sind dort ihre größten Konkurrenten rar – die Fische. Der Natronsee, mit einer Durchschnittstemperatur von 41 °C und einen pH Wert von 9,5, sticht vor allem durch seine rötliche Farbe hervor. Diese wird durch die Blaualgen, welche Photosynthese betreiben, gebildet. In Flachwasserbereichen erscheint der See orange. Der See ist jedoch nur ca. 1 m tief, wodurch seine Ausdehnung gewaltig schwankt. Dies liegt an der unregelmäßigen Frischwasserzufuhr durch seine ankommenden Zuflüsse, aber auch an den enormen Verdunstungsraten.

Vom See aus gut sichtbar steht der Vulkankegel des Ol Doinyo Lengai. Der Sitz des Gottes Ngai ist der weltweit einzige aktive Vulkan, der Karbonitlava produziert. Der Kaiserstuhl im Oberrheingraben gehört ebenfalls zu dieser Vulkangruppe, aber seine Haupttätigkeit ist dem Miozän, vor ca. 18 Millionen Jahren, zuzuordnen. Der letzte größere Ausbruch des Ol Doinyo Lengai war hingegen erst im Jahre 2008. Seit 2013 füllen nun dessen schwarze, wässrige Lavaströme den damals entstandenen Krater und erstarren dabei zu einem hellbraunen Festgestein.

9. Tag: Fahrt vom Lake Natron nach Moshi am Fuße des Kilimandscharo

Entlang des Grabenbruchs führt uns heute die Reise nach Moshi. Unser erster Stopp, noch im Graben gelegen, ist dabei Engaruka, einer der frühesten Zeugen für Bewässerungsfeldbau in Ostafrika. Schon im 15. Jh. haben die Bewohner ein Bewässerungs- und Ackerbausystem entworfen, dass Aquädukte und mit Steinen begrenzte Terrassen aufweist. Damit wurde das Wasser aufgefangen und auf die Äcker verteilt. Mitte des 18. Jh. wurde dieser Siedlungsraum verlassen - aus bisher unbekannten Gründen - sodass nur noch die Ruinen erhalten sind.

In Mto wa Mbu, wieder zurück auf befestigten Straßen, kommen wir an Reisfeldern vorbei. Reisanbau in der Savanne? Scheint zu funktionieren – aber auf wessen Kosten? Auf der längeren Strecke nach Moshi begleiten uns wieder Vulkankegel, entstanden durch die Tektonik des Ostafrikanischen Grabens, bis wir in Sichtweite des größten aller Berge geraten (zumindest aus afrikanischer Sicht) – der Kilimandscharo. Zumindest ein Superlativ kann er bieten, es ist mit 5.895 m Höhe der höchste freistehende Berg der Welt (d.h. er ragt 5.100 m aus der Ebene heraus).

In Moshi angekommen beziehen wir Quartier und machen uns dann zu Fuß auf, um die quirlige Stadt am Fuße des Kilimandscharo näher kennenzulernen.

Moshi, heute knapp 200.000 Einwohner, entstand durch ein deutsches Militärcamp im Jahr 1893. Rund um Moshi lebt das Volk der Chagga, das vor allem Bananen anbaut und Rinder hält. Sie sind jedoch kein nomadisches Volk wie die Massai. Sie können in der Stadt erleben, dass hier die alten Traditionen nicht mehr so gefestigt sind. In den letzten Jahrzehnten sind der Tourismus sowie der Kaffeeanbau zur wichtigsten Einnahmequelle geworden. Beides ist dem Kilimandscharo zu verdanken. Der Kaffee wurde erst durch katholische Missionare nach Tansania gebracht, rund um Moshi wird er erst seit Anfang des 20. Jahrhunderts angebaut.

10. Tag: Kilimandscharo; Rückreise

Am Morgen starten wir eine kleine Erkundung zu den Hängen des Kilimandscharo.

Die Vegetation ist dort in Abhängigkeit von der Höhe zoniert - von der halbtrockenen Savanne am Fuß bis hin zu seinen Gletscher bedeckten Höhenregionen. Durch dieses einzigartige Ökosystem ist auch die Biodiversität rund um den Berg äußerst hoch. Die Wälder am Kilimandscharo erstrecken sich bis in 3000 m Höhe und sind nach Höhenlage und Hangausrichtung gegliedert. Der Berg hat 3 Vulkankegel gebildet, wobei der Kibo immer noch aktiv ist und jederzeit ausbrechen könnte. Der letzte Ausbruch fand jedoch vor ca. 200.000 Jahren statt. Die Gletscherbedeckung hat in den Jahren 2000-2007 um 26% abgenommen. Bei dieser Rate wird der Kilimandscharo zwischen 2022 und 2033 eisfrei werden.

Am frühen Nachmittag Fahrt zum Kilimanjaro Airport und Rückflug mit KLM über Amsterdam nach Frankfurt.

Oder: individuelle Verlängerung auf Sansibar (siehe unten)

11. Tag: Ankunft

Ankunft in Frankfurt am Vormittag, individuelle Zugreise (Rail&Fly) zum Heimatort.

10. Tag: Flug nach Sansibar und Übernachtung in Stonetown (Sansibar-Stadt)

Am Vormittag Programm mit der gesamten Gruppe wie oben beschrieben (Ausflug an den Fuß des Kilimandscharo). Am frühen Nachmittag Transfer zum Kilimanjaro Airport und Flug nach Sansibar. Transfer zum Hotel in Stonetown (Sansibar-Stadt, 1 Übernachtung mit Frühstück).

HINWEIS: Für die Einreise nach Sansibar wird der Nachweis einer Gelbfieberimpfung verlangt!

11. Tag: Sansibar-Stadt, Gewürztour und Transfer zum Strandhotel am Indischen Ozean

Am Vormittag Abholung im Hotel zur geführten (einheimischer Guide und Fahrer) Besichtigung von Sansibar-Stadt, der alten arabischen Sultanat auf der Insel vor der Küste Afrikas. Auf dem Weg zum Hotel am Strand (an der Ostküste der Insel) geführte Gewürztour zu den besonderen Gewürzen der Insel und deren Anbau/Handel. Nachmittags Ankunft in der Bahari View Lodge an der Ostküste von Sansibar (3 Übernachtungen mit Frühstück).

12.-13. Tag: Ostküste von Sansibar

zur freien Verfügung

14. Tag: Ostküste von Sansibar; Rückreise

Der Vormittag steht zur freien Verfügung. Nachmittags Transfer zum Flughafen Sansibar und Rückflug ab Sansibar über Nairobi und Amsterdam nach Frankfurt.

15. Tag: Ankunft

Ankunft in Frankfurt und individuelle Zugreise (Rail&Fly) zum Heimatort.

Sie können sich das Reiseprogramm auch als (druckbare) PDF-Datei herunterladen:
Detailliertes Reiseprogramm