Ökologische und soziale Verträglichkeit unseres Reiseangebots

Im Zielland wollen wir bei unseren Aktivitäten so wenig negative Spuren wie möglich hinterlassen. Ökologische und soziale Verträglichkeit haben wir bei der Planung und Durchführung unserer Reiseangebote stets im Blick.

Als Geographen sind wir es gewohnt, uns intensiv mit der Natur und der Kultur einer fremden Region auseinander zu setzen. Es ist grundlegend für unseren Beruf. Auch Ihnen, als Teilnehmer einer Studienreise mit Geopuls, möchten wir ökologische Zusammenhänge und Mensch-Umwelt-Beziehungen transparent machen.

Als Veranstalter von Studienreisen sind wir uns zudem unserer gesellschaftlichen Verantwortung bewusst. Deshalb richten wir unsere Reisen, soweit wie möglich, am Leitbild eines nachhaltigen Tourismus aus, unter Berücksichtigung sozialer und ökologischer Aspekte. So vermeiden wir beispielsweise Touristenenklaven und künstliche Erlebniswelten, die in keiner Verbindung zur wirtschaftlichen und sozialen Struktur des Gastlandes stehen. Wir nutzen lokale und dem jeweiligen Umfeld angepasste Angebote (natürlich ohne auf hohe Standards und Komfort zu verzichten) und ziehen einheimische Unternehmen globalen Anbietern vor.

Darüber hinaus engagieren wir uns auch auf direktem Weg: mit finanzieller Hilfe für eine soziale Einrichtung in einem unserer Zielländer. Derzeit ist das ein Heim für obdachlose Jungen in Bangkok, das Mahamek Home for Boys [hier erfahren Sie mehr darüber].

Dass Reisen, vor allem Flugreisen, mit einem hohen Energieverbrauch verbunden sind, lässt sich nicht vermeiden. Was sich aber vermeiden lässt, ist Energie unnötig zu verschwenden. Reisedauer und Reiseziel stehen bei Geopuls deshalb in einem sinnvollen Verhältnis. Kurztrips in weit entfernte Länder bieten wir erst gar nicht an. Dies nicht nur der Energiebilanz wegen, sondern auch deshalb, weil Reisen Zeit braucht, will man ein Land wirklich kennen lernen.

[Mehr zu Geopuls: CO2-Kompensation]